"Ich ben e'ne Kölsche Jung"
Mit der Maus entlang am Rhein gibt es ein paar Bilder...
Von Rüdesheim bis Koblenz ...
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr goldenes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.





Und singt ein Lied dabey;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lore-Ley getan




Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh´.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.







Schäl Sick..
Musik: Bläck Fööss, Text: Knipp, H./Bläck Fööss,
Hundert Johr lang häs du jeschlofe
Häs nur noh links un nie noh rääts jelurt
Höchste Zick, dat du jetz wach wees
Un jewahr wees, wat passeet
Hundert Johr lang nur verachtet
Nur verspottet, usjelaach
Hundert Johr lang chemisch dreckig
Ne Riese reck sich, bal es hä wach
Hey Kölle, pass op
Jetzt ändert sich die Zick
Düx kütt üvver Kölle
Jetzt es et bal su wick
Schäl Sick, Schäl Sick
Do, wo de Sonn opjeiht
Schäl Sick, Schäl Sick
Wo keine Dom em Wääch römsteiht
Schäl Sick, Schäl Sick,
Do wo d’r Bletz enschläät
Ohne Dich es Kölle nur de Hälfte wäät
What a wonderful world...
I see trees of green, |
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Kölner Lichter
Augenblicke in Köln
"Augen-Blicke in Peters Kölner- Bilderbuch.
Einige meiner schönsten Bilder von Köln und der Umgabung. Viel Spaß beim Anschauen!
jeder Abschied ist ein Anfang, verlassen, ein befrei´n.
Mein letztes Lied besingt den Frieden und die Liebe die nichts will,
ganz tief, ganz ehrlich ganz still.
Was noch zu sagen bleibt, bevor wir auseinander geh´n,
lässt sich schwer in Worte fassen und ist doch einfach zu versteh´n.
Ich bin voll Dankbarkeit, was ich hier fand, verlier ich nicht,
und wenn ich gehen muss, dann geh ich mit einem lächelnden Gesicht.
Warum soll mein letztes Lied denn traurig sein,
jeder Abschied ist ein Anfang, jedes Verlassen ein befrei´n.
Mein letztes Lied besingt den Frieden und die Liebe die nichts will,
ganz tief, ganz ehrlich ganz still.
jeder Abschied ist ein Anfang, verlassen, ein befrei´n.
Mein letztes Lied besingt den Frieden und die Liebe die nichts will,
ganz tief, ganz ehrlich ganz still.
Warum soll mein letztes Lied denn traurig sein….

Text und Musik: Daniel "Dän" Dickopf
Arrangement: Edzard Hüneke
In Berlin kann man kulturell sehr viel erleben,
und in München soll's ein super-schrilles Nachtleben geben.
Hamburg ist die einzig wahre Metropole,
und das Ruhrgebiet hat viel mehr drauf als Fußball und Kohle.
Steuern hinterzieh'n kann man am besten in Baden,
im Allgäu kriegt der Wandervogel strammere Waden.
Auf Sylt riecht die Nase frische Meeresluft,
in Frankfurt Börsenduft.
Es gibt vieles, was ich gerne mag
in ander'n Städten und Ländern.
Bis zum heutigen Tag
konnt ich's trotzdem nicht ändern:
Ich fühl' mich hier wohl
trotz KVB und FC,
trotz Geklüngel und Filz:
Kölsch ist besser als Pils!
Ich kann's nicht beschreiben,
doch ich werd' wohl hier bleiben,
egal, ob's dir schmeckt:
Köln ist einfach korrekt!
Hier in Köln ist das Wetter eher wolkig als heiter.
Der FC kommt seit Jahren sportlich keinen Schritt weiter.
Der Rhein schaut im Winter in der Altstadt vorbei,
zwei Mark vierzig kostet jetzt ein Gläschen nullkommazwei!
Einmal jährlich werden Spießer plötzlich Stimmungskanonen.
Wer den kölschen Klüngel kennt, kann sich mit Pöstchen belohnen.
Herr Antwerpes möchte, daß wir alle 30 fahr'n
- auf der Autobahn!
Es gibt vieles, was ich lieber mag
...
Es ist nicht dasselbe
wie an Isar und Elbe:
Köln ist nicht perfekt:
Köln ist einfach korrekt!
Quelle: www.wiseguys.de
ET KÖLSCHE GRUNDGESETZ |
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